Zur Geschichte

Ich habe den CleandisC Kettenschutz entwickelt, weil ich es leid wurde nach jedem großen Ritt die Felge und Verkleidung vom Kettenfett zu befreien. Ich liebe es mein Motorrad sauber zu sehen, doch das ist manchmal mit viel Aufwand verbunden. Früher verwendete ich WD40, Benzin, Diesel und den S100 Reiniger. Das funktioniert an sich schon, naja, ich sage mal: besser als Nichts.

Wenn ich andere Motorradfahrer gefragt hatte nach einer Lösung – war die Antwort immer:
Du willst Motorrad fahren? also putze! Das war schon immer so und bleibt auch immer so.

Das Motorrad wird ja auch sauber, irgendwie. Als Krönung würde ich es allerdings empfinden wenn der Dreck gar nicht erst entsteht.

BOOM die Idee war geboren.

Es muss ein vernünftiger Kettenschutz her, der das Fett direkt abfängt. Also Internet auf und ab auf die Suche wo es so einen Kettenschutz zu kaufen gibt. Lange gesucht und doch nichts gefunden. Also musste ich selbst ran. Kaufte mir eine Aluminium Flachleiste im Baumarkt und bog sie mir zurecht.

Nach einem Monat Fahren konnte ich beobachten was denn da direkt hinter dem Kettenrad so abgeschleudert wird und sich sammelt. Alles was im Kettenschutz landet kann nicht weiter geschleudert werden.

Soweit sogut, nur kann ich als Maschinenkonstrukteur so ein Drahtgeflecht nicht am Motorrad belassen.

Ein Bekannter besitzt zufällig einen 3D Drucker und wir machten die ersten Muster. Ziemlich schnell war mir klar dass ich also tatsächlich ein Problem gelöst hatte wovon auch andere Motorradfahrer profitieren würden. Also Gebrauchsmuster im DPMA angemeldet und eine Anzeige geschaltet.

Es fing mit der Kawasaki Versys 1000 an und wurde in nur einer Saison zum Renner. Aktuell sind die CleandisC Kettenschutze für über 140 Motorradmodelle verfügbar. Habe ich auch einen Kettenschutz für Dich?

Doctor VStrom hat einen Produkttest auf youtube veröffentlicht